Genosse Käuzerich hat eine Zeitmaschine erfunden, doch der 
unermeßliche Wert dieser Erfindung wird von den Sowjet-Behörden dank des
 heftig wiehernden Amtsschimmels zunächst nicht erkannt, und auch der 
Auswertung stellen sich dann Schwierigkeiten entgegen. Schließlich aber 
erscheint eine Genossin aus dem Jahr 2030, die für einen Tag in die 
augenblickliche Zeitfolge eingeschaltet ist, und will eine Auswahl der 
Genossen in die Zukunft des kommunistischen Zeitalters mitnehmen. Auch 
hier macht der Amtsschimmel Schwierigkeiten, der sich als größtes 
Hindernis des Fortschritts entpuppt, weshalb ein Appell, ihn zu zähmen 
und Selbstkritik zu üben, auch am Ende des Spiel steht.  |