| Anton Haushofer spricht mit Heinrich, einem jungen Dichter, über den Tod
 von dessen Mutter, die Haushofer seit Jahren geliebt hat. Die lange 
Krankheit der Mutter hat die Schöpferkraft Heinrichs gelähmt, nun teilt 
ihm Haushofer mit, daß sie deshalb Selbstmord begangen habe. In seinem 
jugendlichen Egoismus findet Heinrich das Verhalten seiner Mutter 
richtig, er will es durch neue Werke rechtfertigen. |